Auf unserere eigene Reflektion (siehe unten) folgte wenig später eine Reflektion eines netten Redakteurs des Kölner Stadtanzeigers; interessanterweise in der Immobilienbeilage. Auf der gleichen Seite stand auch ein Interview mit einem Vertreter der Ehrenfelder Wohnbau-Genossenschaft, der über die irrwitzigen Grundstückspreise in Köln klagte. Offenbar hatten wir Glück; und wir hoffen, dass die Stadt Köln in vielen zukünftigen Entwicklungsprojekten Grundstücke nach guten Konzeptkriterien und nicht nach dem Höchstpreis vergibt.