… können wir sein ein paar Tagen machen. Einfach Platz nehmen, Augen schließen und los rudern, den Dom rheinaufwärts hinter sich lassen, den Enten beim Quaken zuhören, bei der Südbrücke umkehren und dann gemütlich mit der Strömung zurückrudern. Augen öffnen, den bald frühlingshaften Garten bewundern, den Muskelkater von gestern ignorieren, die Griffe desinfizieren und die Gartentüre des Gemeinschaftsraumes zum Lüften weit öffnen.
So schön kann Sport in Coronazeiten sein. Und dank des Gemeinschaftsraums muss nicht jede*r sein eigenes Rudergerät kaufen und unterbringen.

Für stationäre – leider nur solitäre – Ruderausflüge