Gemeinschaftsraum
Im Erdgeschoss befindet sich unser gut 27 qm großer Gemeinschaftsraum mit Kochgelegenheit. Daneben gibt es eine Toilette und einen kleinen Stauraum. Durch den Gemeinschaftsraum kann jede*r Bewohner*in direkt auf die Gemeinschaftsterrasse und von dort weiter in den Garten gehen. Der Spitzname für diesen Raum ist noch in der Schwebe; vielleicht bürgert sich der Gaudimax ein, oder GeRa, oder der „ruum“, …
Gemeinschaftsterrasse
Auf der Südseite des Hauses, mit direktem Anschluss an den Garten befindet sich die Gemeinschaftsterrasse von 15 qm.
Gästezimmer
Im Erdgeschoss ist zudem ein ca. 25 qm großes Zimmer mit Doppelbett, Kochnische und separatem Bad, das wir Gästen zur Verfügung stellen. Nähere Informationen dazu gibt es auf einer separaten Seite.
Garten
Auf unserem eigenen Grundstück gibt es südlich des Gebäudes einen ca. 27m x 10m großen Gartenbereich, der sich an der Ostseite des Gebäudes mit einer Größe von ca. 14m x 6m fortsetzt. Unser Grundstück ist aber nur eins von vieren auf dem sog. Baufeld 16, auf dem sich noch drei weitere befreundete Baugemeinschaften befinden. Zusammen haben wir einen großen Gemeinschaftsgarten mit insgesamt ca. 50m x 29m gestaltet, in dem es Spielbereiche für Kinder, Ruhebereiche, Gemüsebeete u.v.m. gibt.

Baufeld 16 Gartenplanung
Dachterrasse
Auf dem Staffelgeschoss (= 3. Obergeschoss) gibt es eine gut 15 qm große Dachterrasse. Diese ist nach Norden, zur Straße „Auf dem Stahlseil“ hin orientiert, was uns wichtig ist, um Sichtverbindungen zur Nachbarschaft zu haben – aber natürlich auch, um im Sommer die Morgen- und Abendsonne nutzen zu können.
Werkstatt
Im Keller befindet sich die ca. 32 qm große Werkstatt, ausgestattet für Holzarbeiten, Basteleien, kleinere Metallarbeiten usw. Es ist uns wichtig, dass dieser Raum auch geeignet ist, um mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Leider musste eine Außentreppe aus Kostengründen gestrichen werden, aber immerhin haben wir eine direkte Klingel mit Sprechverbindung in die Werkstatt, sodass die Öffnung fürs Viertel trotzdem klappt. Das hier stattfindende Repair Café erfreut sich zudem großer Beliebtheit.
Aufzug
Natürlich haben wir einen Aufzug bis ganz oben, denn Barriere-Armut ist uns sehr wichtig. Schließlich wollen wir in unserem Haus auch noch im hohen Alter wohnen können. Alle Wohnungen haben übrigens schwellenfreie Duschen. Barrierefrei nach dem höchstmöglichen DIN-Standard sind allerdings nur drei Wohnungen.
Waschküche
Im Keller gibt es eine Waschküche zur allgemeinen Benutzung. Einige Parteien nutzen eigene Waschmaschine, andere nutzen gemeinschaftliche Maschinen – darunter befindet sich auch eine Profimaschine, die besonders wenig Strom und Wasser verbraucht und die hoffentlich besonders langlebig ist.
Fahrradraum
Aktive Mobilität ist uns selbstverständlich wo immer möglich. Deshalb gibt es im Keller einen über die Rampe der Tiefgarage sehr gut zugänglichen Fahrradraum, in dem gleich von Anfang an Stromleitungen zum Laden von Pedelecs / eBikes installiert wurden. Außerdem sind wir „host“ für ein öffentlich ausleihbares Donk-EE Lastenfahrrad, das auf der Straße neben unserem Gartentürchen steht.
Tiefgarage
Unter Teilen des Gartens aller vier Baugemeinschaften auf dem Baufeld 16 wurde eine Tiefgarage mit 34 Stellplätzen gebaut. Gemäß damals gültiger Stellplatzsatzung mussten 0,8 Stepplätze pro Wohneinheit errichtet werden, also 8 Stellplätze – wir brauchen aber nur 3. Das heißt, wir mussten 5 Stellplätze á € 23.000 für die Katz bauen, die aber an umliegende Autobesitzer*innen verkauft oder vermietet werden konnten.