Sonstige Partner

Neben unseren professionellen Partnern, den finanziellen Unterstützern und  den anderen Baugemeinschaften auf dem Clouth Gelände erfreuen wir uns darüber hinaus der Unterstützung durch eine Reihe anderer Organisationen, die wir hier nennen möchten.

  • Rupprecht Consult – Forschung und Beratung GmbH. Zwei Mitglieder der Wunschnachbarn arbeiten bei Rupprecht Consult, dessen Besprechungsraum wir unzählige Male kostenfrei für unsere Gesellschafterversammlungen benutzen durften; über längere Phasen sogar jeden Montag abend. Ganz herzlichen Dank!
  • hdak, das Haus der Architektur Köln organisierte den Vergabewettbewerb der Grundstücke auf dem Clouth Gelände im Auftrag der Veräußerin, moderne stadt GmbH. Zum Zeitpunkt der Grundstücksvergabe bestand keinerlei persönliche Verbindung zwischen den Wunschnachbarn und dem hdak. Mittlerweile ist –  aufgrund der ähnlichen Zielsetzungen – Ralf Brand, ein Mitglied der Wunschnachbarn, in den Vorstand des hdak gewählt worden.
  • Das Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im hdak wurde vor mehreren Jahren im Zusammenhang mit den Baugemeinschaftsinitiativen auf dem Gelände des ehemaligen Kinderheims in Köln Sülz gegründet. Ab etwa 2013 wurde es von einer Gruppe ehrenamtlicher Enthusiasten (darunter zwei Wunschnachbarn) neu belebt und fungiert seitdem in Köln als zentrale Drehscheibe für alle Angelegenheitden des gemeinschaftlichen Bauens und Wohnens. Es organisisert u.a. den jährlichen Wohnprojektetag und ist Mit-Initiatorin des Kölner „Mehr als Wohnen Paktes“ von 2020, den wir Wunschnachbarn auch unterzeichnet haben.
  • Die Stadt Köln hat in den letzten Jahren die stadtgesellschaftlichen Potentiale von Baugemeinschaften und Wohnprojekten zunehmend erkannt und die Grundstücksvergabe an entsprechende Gruppen auch auf dem Clouth Gelände forciert. Zudem unterstützte die jetzige Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (damals Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt) unseren Antrag an das Modellprogramm „Gemeinschaftlich Wohnen, selbstbestimmt leben“ mit einem entsprechenden Schreiben.
  • Die moderne stadt GmbH ist die Stadtentwicklungsgesellschaft der Stadtwerke Köln GmbH und der Stadt Köln. Sie war die Veräußerin der Grundstücke auf dem Clouth Gelände und verkaufte diese an die zehn Baugemeinschaften für €850 bzw. €950 pro Quadratmeter, was etwas unter dem maximal erzielbaren Marktwert lag. Der Geschäftsführer der moderne stadt GmbH, Bernd Streitberger, unterstützte unseren Antrag an das Modellprogramm „Gemeinschaftlich Wohnen, selbstbestimmt leben“ mit einem entsprechenden Schreiben.
  • Auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker unterstützte unseren Antrag an das Modellprogramm „Gemeinschaftlich Wohnen, selbstbestimmt leben“ – damals noch in ihrer Funktion als Sozialdezernentin der Stadt Köln. Frau Rekers Büro hat bereits angekündigt, dass sie unser Haus und unsere Gemeinschaft unbedingt besuchen möchte, sobald wir eingezogen sind.
  • Screenshot-KonsensierenDie online Platform www.konsensieren.eu leistet uns hervorragende Dienste, um diverse Entscheidungen ohne physisches Treffen voranzubringen. Hintergrund sind in all unseren internen Verträgen (Planungs-GbR und Bau-GbR) die Paragraphen zum Entscheidungsfindungsprozess. Darin ermöglichen wir uns ausdrücklich Konsensierungsprozesse mithilfe eines geeigneten online Tools. Näheres siehe unter Verträge.
  • Ganz besonders froh sind wir darüber, dass uns Thomas Eichert, vielen bekannt als der Kölner Stadtwinzer, mit seinem riesigen Erfahrungsschatz dabei unterstützt, unsere Fassade zu begrünen. An der Ost- und Südseite unseres Hauses wollen wir  verschiedene Weinsorten anbauen, sowohl für den Verzehr als Obst, für Traubensaft und für ein paar Fläschchen „Clouthstropfen“, den wir bereits in unserer Bewerbung auf ein Grundstück im Jahre 2014 erwähnt hatten.
  • Seit 2022 gibt es in unserer Siedlung, dem Clouth Quartier, auch einen Verein, an dessen Gründung einige Wunschnachbarn nicht ganz unbeteiligt waren. Der Verein hört auf den Namen „Nachbarschaft Clouth“ und versucht, die Nachbar*innen zu vernetzen, ihnen eine Möglichkeit zu geben, ihre Ideen und Energien gemeinwesensstiftend einzubringen.