Das Rad neu erfinden …

ist meist nicht sonderlich sinnvoll. Deshalb soll an dieser Stelle einfach auf den Artikel von Clouth4Future und der WoGe verwiesen werden, wo jeweils ein netter Bericht über den „Mini Tag des Guten Lebens“ am 4. Oktober in unserem Veedel steht. Zweck dieses Tages war es, erlebbar zu machen, wie der öffentlichen Raum zu Lächeln, Gesprächen und Spielen einlädt, wenn er nicht von parkenden oder fahrenden Autos belegt ist.

Manchmal jedoch sollte man durchaus ein neues Rad erfinden. Zum Beispiel wenn man ein neues Stadtviertels baut, könnte man es so bauen, dass nicht überall Autos herumstehen, dass man pro Wohnung nicht €20000 für einen Tiefgaragenstellplatz bezahlen muss, dass man überhaupt kaum eine Auto braucht, dass Regenwasser versickern kann, dass alle Dächer und Fassaden begrünt sind. Vielleicht kann man ein Rad ja nachträglich noch auswuchten; oder die Speichenspannung justieren bis der Achter weg is.

Schwerter zu Pflugscharen - oder so ähnlich

Ein Nachlass vom Tag des guten Lebens

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