„Mein Eigenheim“ – dahinter könnte man das Presseorgan der Bourgeoisie vermuten … ausgerechnet dieser Zeitschrift haben wir uns neulich geöffnet, um über unsere Organisations- und Lebensform zu berichten. Die nette Redakteurin hat dann von sich aus ausgesprochen, was auch wir uns dabei gedacht haben:
Vielleicht kann man duch einen Bericht in „Mein Eigenheim“ die Vorstellungskraft der Leserschaft ein wenig weiten. Vielleicht kann man dadurch auch bei Bausparer*innen den Appetit ein wenig anregen, gemeinschaftlich zu wohnen. Bei uns geht das ja auch ganz gut – trotz unserer Verfassung als konventionelle WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft).
Dass die WEG aber auch massive Nachteile hat – vor allem im Falle eines Wohnungsverkaufs – haben wir im Interview natürlich auch erwähnt; obwohl wir ahnten, dass das nicht abgedruckt werden würde.
Wie dem auch sei. Der Artikel und die dazugehörigen Fotos sind sehr gut geworden. Hier zum nachlesen.